Eine Generation wirtschaftet für die nächste.
Franz Pfister: 12.07.1951 – 14.05.2018
Anna Pfister (geborene Laimböck): 13.03.1957
Franz Pfister, der Sohn von Anton und Maria Pfister, übernimmt im Jahr 1984 gemeinsam mit seiner Ehefrau Anna den Betrieb. Sie waren risikofreudig und weitsichtig. Von damals bis heute hat sich gastronomisch, wirtschaftlich und bautechnisch viel getan. Man drehte jeden „Schilling“ um und investierte gut.
„Nur was für den Charakter des Hauses prägend ist, das überlassen wir niemand anderem“,
so Franz Pfister. Somit ist vieles aus dem 16. und 17. Jahrhundert bis heute erhalten.
Man merkt es an den meterdicken, aus massivem Stein gefügten Mauern, dem wunderschönen Zirbengetäfer im Speisesaal oder den breiten Hausgängen. Im Winter 1987/1988 konnte man dann mehr Winter- als Sommernächtigungen zählen.
Es erfolgte eine Totalrenovierung des vorderen Gebäudes im Jahre 1992 und unzählige weitere Modernisierungen. Ein „Einheimischenwirt“ zu bleiben ist und war ein wichtiges Qualitätsmerkmal. Bei uns soll gelacht und diskutiert werden, man reicht sich die Hand und stößt bei einem Glas Wein bei vielen Anlässen an.